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JOINT FUTURE WORK und die digitale Wirtschaft – Chancen und Risiken

Digitale Wirtschaft

Beitrag von: Sascha Rauschenberger

JOINT FUTURE WORK[1] und die digitale Wirtschaft – Chancen und Risiken

Wenn wir über die Zukunft reden, dann denken wir meist daran, dass alles besser werden wird. Schöner, vielfältiger, interessanter und insgesamt lebensfreundlicher. Utopien und Visionen gehen daher gern Hand in Hand.

Viele dieser Visionen stehen heute oft im Zusammenhang mit Digitalisierung. Digitalen Unternehmen, die alles sofort und immer anbieten. Plattformen für alle Bedürfnisse. Immer, überall und vor allem SOFORT.
Gern wird dabei vergessen, dass am Ende da immer einer sein muss, der es macht. Es produziert. Der das Produkt erst entwickelt oder die Idee dazu hatte.

Diese Flexibilität und Geisteshaltung als Anspruch wurde bisher von Menschen erfüllt. Und das schuf auch eine gewisse Art von Vertrauen. Das Vertrauen, dass es da jemanden am anderen Ende gibt, mit dem ich Geschäfte mache. Von dem ich Leistungen erhalte oder an den ich Geld zahle. Oder auch er mir etwas für die Leistungen zahlt, die ich erbracht habe.

All das ist so nicht mehr richtig! Digitalität ist losgelöst von einem solchen Verständnis von wirtschaftlicher Interaktion!

Viele Unternehmen arbeiten schon jetzt digital. „Digital“ heisst hier, dass so modisch / trendy / sexy ausgedrückt wird, ohne feste real existierendes Geschäftsräume arbeiten zu können.

Für Unternehmen ist dies reizvoll, da man Büromieten und -investitionen sparen kann und der Mitarbeiter freut sich Wegezeit zur Arbeit einzusparen. Auf den ersten Blick eine Win-Win-Situation, solange der Kunde/Partner keinen Unterschied merkt. Mobiles Internet ist inzwischen genauso gegeben wie mobile Erreichbarkeit an sich. Und wer Büro-, Meeting und Präsentationsräume braucht mietet diese flexibel dort an, wo sie für alle nah oder schnell zu erreichen sind. Und dazu schrauben die Office-Dienstleister notfalls auch das eigene Firmenlogo an den Eingang…

Hört sich alles gut an. Ist es aber nicht, wenn man Digitalisierung weiterdenkt!

Nehmen wir einmal das, was schon jetzt möglich ist, und machen es an einem Beispiel fest, das recht einfach ist: Bücher!

Früher wurden Bücher nur von Verlagen verlegt, in gewissen Stückzahlen als Auflage gedruckt und kamen in den Präsenzhandel. Der erste Band von Harry Potter hatte eine stolze Auflage von 1.500 Exemplaren…

Inzwischen werden Bücher digital ausgedruckt. Zu Zeitpunkten, wo man sie braucht. Es wird nichts mehr auf Lager gelegt, was die Herstellungskosten wie auch das Risikokapital für Bücherherstellung senkt. Vom Lager(raum)kosten ganz zu schweigen.

Und ein Ebook wird gar nicht mehr physikalisch erstellt oder bewegt. Es wird digital abgespeichert und nach Kauf als Datei versandt. Und selbst der Kauf ist inzwischen losgelöst vom Bargeld oder Kartenzahlung. Zahlungen finden digital statt. Und ohne eine Bank.

Daher kann auch jeder inzwischen für 1.000-1.500 Euro sein eigenes Buch veröffentlichen und in den (digitalen) Handel bringen, was die Verfügbarkeit von neuen Büchern, Gedanken und Meinungen revolutioniert hat. Und als einer der größten Dienstleister ist hier die Books on Demand GmbH in Norderstedt zu nennen, die auch europaweit 2.500 Verlage zu ihren Kunden zählt. Zuzüglich zigtausenden von Autoren, die ohne Verlag ihr Werk bei BoD veröffentlicht haben.

Allein hier wird einerseits schnell sichtbar, dass Autoren bei 2.500 Verlagen eigentlich ihr Werk auch OHNE eben diesen Verlag hätten publizieren können, und andererseits Autoren oft nicht wissen, wie ihr Verlag wirklich arbeitet. Sie wollen es auch gar nicht wissen, solange der Verlag das leistet, was mit ihm vertraglich vereinbart wurde.

Als Referenz für seine Existenz ist nicht wie früher der Eintrag in „Die Gelben Seiten“, sondern seine Homepage, seine (digitale) Erreichbarkeit, sein Marktauftreten (Sichtbarkeit) und seine Servicequalität anzusehen. Letztere wird gern über im Netz publizierte Kritiken verifiziert.

Und wenn wir ehrlich sind, dann passt diese Geisteshaltung zu vielen unserer Geschäftsbeziehungen. Sie ist eigentlich völlig normal geworden!

So war es auch beim WINDSOR-Verlag und seinem Skandal. Er bezeichnete sich als modernster Verlag Deutschlands und residierte in der Hamburger City. Er machte aggressiv Werbung und düpierte so manchen Konkurrenten. Publizierte allein in Deutschland 750 Titel in vier Jahren. Und tauchte in der Nacht vom 20. zum 21. März 2018 mit allen Mitarbeitern, allen Servern, allen Mail-Acc und allen Social Media Profilen ins digitale Nirwana ab.[2]

Der Verlag war immer innerhalb von fünf! Stunden erreichbar gewesen. Egal aus welcher Zeitzone und egal an welchem Tag der Woche. Per Mail-Kontakt… Begründet wurde die Unmöglichkeit ihn zu besuchen mit Umbauarbeiten oder der telefonische Kontakt mit mobilen Arbeitsplätzen. Aber da der Mailkontakt vorbildlich war, die Antwort und Lösung schnell kam und der Service wirklich gut war, hinterfragte ABSOLUT NIEMAND(!!), die Existenz des Verlages an sich. Noch nicht einmal die düpierte und genervte Konkurrenz…

Daher verwunderte es auch, dass bei weiteren Nachforschungen schnell der nicht – niemals! -existente Unternehmenssitz in Hamburg herauskam. Auch der Unternehmenssitz der WINDSOR-Group in Cheyenne (USA), dessen Teil WINDSOR in Deutschland war, scheinbar auch nie existiert hat…

Aber die Domäne des Verlages wurde 2013 in Australien erworben…

Wer jetzt lacht – und Schadenfreude ist ansteckend – hat noch nicht weit genug gedacht, denn das digitale Geschäftsmodell geht weiter: es wurden auch nie Steuern bezahlt. Nirgends! Man könnte auch jetzt noch die Schultern zucken und die WINDSOR-Leute beglückwünschen; denn dem Staat ein Schippchen zu schlagen ist die dritte Säule der Betriebswirtschaft, neben Umsatzmaximierung und Kostenminimierung.

Und hier hat der Staat auch geschlafen, denn weder Gewerbeamt noch Finanzamt fahren digitale Abgleiche von Unternehmen, die angeben im Aufgabenbereich dieser Ämter tätig zu sein. Und die IHK oder Handwerkskammer erfahren erst durch die eigene(!!!) Gewerbeanmeldung davon. Genau wie das Finanzamt, das dann allerdings – bei so viel proaktivem Entgegenkommen – schnell Steuernummern vergibt…

Nun kann wieder gelacht werden. Nur kommt jetzt langsam ein böser Gedanke auf…

Wenn hunderte von Autoren über vier Jahre zufrieden waren, tausende von Geschäftstransaktionen pro Jahr über BoD digital und physikalisch – als wirklich agierender Leistungsträger für Handelsplattformen, Autoren und Leser – abgewickelt wurden, Aufsichtsbehörden nichts bemerkt haben und selbst die staatliche Steuerkrake in ihrer Gier versagte, was heisst das dann für MEINE EIGENEN digitalen Geschäftsbeziehungen????

WINDSOR wurde selbst von dem keine 30km entfernten BoD jemals besucht, weil das aufgabentechnisch vom zuständigen Manager gar nicht möglich war/ist alle 2.500 Verlagskunden real zu besuchen. Und da macht man auch bei nahen Kunden keinen Unterschied, da unsere digitale Arbeit auch digital gehandhabt wird. Organisatorisch und prozessual unternehmensintern und gern auch workflowbasierend optimiert wurde.

Und da Mails auch noch justiziabel, weil speicherbar sind – anders als Telefongespräche – nimmt man gern das Kommunikationsmittel „Mail“. Daher telefoniert man auch nicht mehr, es sei denn, auf Mails antwortet keiner mehr…

Kann mir das nun auch passieren? …

Gegenfragen:

  • Haben Sie jemals die Legalität Ihrer Vertragspartner hinterfragt?
  • Haben Sie die gesetzlichen Angaben im Impressum Ihrer Vertragspartner geprüft oder gar verifiziert?
  • Haben Sie jemals mit der Person gesprochen? Auch mit der hinterlegten Nummer?
  • Haben Sie persönlich Ihren Vertragspartner kennengelernt?
  • Hat je einer IHRE Legitimität als digitaler Marktteilnehmer hinterfragt??

Wenn die letzte Frage mit „kaum“ beantwortet wird, dann wissen Sie, wie es um das Gesamtsystem, in dem digitale Wirtschaft stattfindet – wirklich bestellt ist. Und das Thema IT-Sicherheit lassen wir hier ausdrücklich einmal aus. Aber das heißt nur, dass die Magenschmerzen am Ende des Artikels wachsen werden…

Was heißt das für die weitere Digitalisierung? Für unsere Wirtschaft 4.0?

Woran werden wir in Zukunft überhaupt noch erkennen, wer da am anderen Ende schreibt, spricht oder gar in der Video- oder VR-Konferenz zu sehen ist? Wenn Avatare so lebensecht sind, dass sie nicht mehr vom (fiktiven) Original zu unterscheiden sind. Wenn sie über die von Google eingekauften Nutzerprofile unserer selbst sogar dem entsprechen, den wir gerne sehen wollen? Zum Beispiel einen gewissen Typ des anderen (oder (insgeheim) bevorzugten!) Geschlechts mit von Psychologen auf einen persönlich zugeschnittenen Kleidungsstil, physischen Aussehens und Verhaltens? Inklusive Stimmmodulation und Sprechweise?

Das geht nicht? – Doch, das geht schon jetzt und wird täglich besser. Nur noch(!) nicht als Kauflösung von Datenkraken. Aber das ist exakt das Geschäft mit persönlichen Daten, Netzspuren und Analysen daraus, das den Börsenwert von Google, Apple, amazon treibt. Was Digitalisierung datentechnisch ausmachen wird.

Was ist nun mit meinem Geschäft? Wie kann ich Sicherheit für mich, aber auch meine Kunden und Partner erreichen?

Ohne ein wenig mehr Initiative gar nicht! Es gibt aber Möglichkeiten schon jetzt einen Forderungskatalog zu erstellen, der dann teilweise auch von einem selbst umgesetzt werden kann.

BoD – als ein weiteres Opfer von WINDSOR – verbessert gerade seine Prozesse diesbezüglich. Und nicht nur wegen der DSGVO

1.) Der Staat muss hier selbst aktiv werden

Der Staat darf nicht weiter über die passive und einseitige Gewerbeanmeldung sein Erfassungssystem definieren. Die Lehre von WINDSOR ist, dass wer sich nicht anmeldet, ansonsten gesetzkonform und beschwerde-/konfliktfrei am Markt agiert, letztlich nie erfasst wird. Das kann und darf nicht sein!

Anstatt grenzenloses Internet und Digitalität zu propagieren, muss der Staat auch die digitalen Marktteilnehmer selbst aktiv erfassen, scannen und so als Marktteilnehmer (auch) für andere verifizieren / falsifizieren. Das ist seine hoheitliche Aufgabe an sich.
Quasi auf eine gewerbliche „Eigenanzeige als Marktteilnehmer“ via Gewerbeanmeldung zu warten war schon immer hirnrissig. Selbst im Mittelalter lief das besser.

Auch muss der Staat bei der Inbetriebnahme von KIs/(AIs) darauf achten, dass diese selbst klar erkennbar am Markt agieren. Egal über welches Medium und ob in Sprache, Text, Bild oder VR-Avatar. Eine Zentrale KI-ID-Nummer sollte zwingend vorgeschrieben sein und ein Zentralregister existieren. Auch IDs von KIs müssen verifizierbar sein, wenn diese am Markt – egal wie und wofür!! – als Teilnehmer auftreten.

Und hier ansässige Gewerbetreibende sollten auch über deutsche Konten verfügen und alle Transaktionen darüber abwickeln. Alleine schon aus Aufsichtsgründen. Unternehmen wie PayPal und Western Union sollten hier für B2B-Transfers ausgeklammert werden.

2.) Das Unternehmen muss Vertrauen durch Wissen ersetzen

Unternehmen müssen nun verstärkt darauf bauen ihr eigenes Geschäftsfeld abzusichern. Allein deshalb, weil der Staat als Regelgröße durch pure Ignoranz und ggf. Unfähigkeit ausfällt.

Warum nicht eine Kopie der Gewerbeanmeldung verlangen? Einen Nachweis der VAT-Nummer verlangen? Und warum sind diese Daten nicht über Kammern und Kommunen einsehbar? Als Liste?
Warum nicht eine Art Zertifizierung aufbauen, die das Vertrauen (gern staatlich) garantiert anstatt es auf tönerne Füße zu stellen?

Warum die DSGVO hier nicht auch mal anders – als Chance – begreifen? Als Verifikationsinstrument für ehrliche Marktteilnehmer.
Warum bei der Erfassung von Geschäftskunden diese Gewerbe- und VAT-Nummer nicht neben allen anderen erfassten Daten abspeichern und periodisch dann abfragen oder kontrollieren lassen? Irgendwann auch durch das, was dann eine künstliche Intelligenz ausmacht und bei passender Vernetzung in Sekundenschnelle geht.

Schon jetzt arbeiten viele Middle Offices über Black Box-Prozesse, in denen softwaregestützte und automatisierte Workflows so geschaltet sind, dass kein Mensch mehr involviert ist. Beispielsweise bin der Versicherungsbranche, wo Bagatellvorfälle so kostensparend abgewickelt werden. Das kann der Laie vereinfacht als sehr rudimentäre Vorstufe für eine Arbeitsweise von ersten KIs begreifen.
In solchen automatisierten Prozessen nun zusätzliche Verifikationsabfragen von Partnern und Geschäftskunden zuzuschalten ist relativ einfach. Genauso einfach, wie es für Aufsichtsbehörden wäre. Wer SEO betreibt, weiß auch, wie man umgekehrt Suchmaschinen programmiert, um solche Daten im Netz zu finden. Oder eben nicht…
Das Prinzip „Vertrauen“ von eBay hat sich auch für eBay selbst am Markt nicht verwirklichen lassen. Daraus sollten wir lernen!

3.) Was muss ich als Manager (und Mensch) tun?

Nur vier simple Dinge:

  • Mitdenken und einfach (aber nett visualisierte und) präsentierte Lösungen eben nicht als gegeben hinnehmen
  • Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser! Hier hatten die Sozialisten Recht. Und Zeitmangel ist keine mögliche Ausrede, da das automatisiert werden kann.
  • Intuition! – KIs werden immer besser werden, aber das Bauchgefühl des Menschen werden die so schnell nicht entwickeln. Das Bauchgefühl des Mitarbeiters als Experte mag Manager nerven, ist dann aber bei Missachtung als in 90% aller Fälle ursächlich für „erlebte Probleme“ anzusehen. Revisionsunterlagen aller Branchen belegen das sehr anschaulich…
  • Kontakthierarchie beachten! – Persönlicher Kontakt vor Videokonferenz. Videokonferenz vor Telefonat. Telefonat vor Mail. Mail vor Messengerdiensten. Und der letzte Punkt ist eigentlich schon auszuschließen!

FAZIT „Digitale Wirtschaft darf nicht bottom-up enstehen …“:

Wer eine digitale Wirtschaft aufbauen will, die der Begrifflichkeit von Digitalisierung und Industrie 4.0 entspricht, der muss auch begreifen, dass diese nicht bottom-up entstehen darf und Regulierungsinstrumente dann später kommen können.

Hier ist erst einmal der Staat an sich gefragt. Er – und nur er – hat sicherzustellen, dass alle Marktteilnehmer ordnungspolitisch erfasst sind und diese dann als erfasst nach- und auszuweisen. Das sollte allein schon als fiskalischer Sicht und leeren Kassen logisch erscheinen…

Dennoch muss auch die Wirtschaft zunehmend ihre Geschäftsbeziehungen hinsichtlich real existierender Personen hinter digitalen Kulissen hinterfragen und verifizieren. Das „digitale Potemkinsche Dorf“ darf es in vernetzten, kollaborierenden und ggf. KI-gesteuerten Transaktionsprozessen niemals geben.

Dennoch darf hier auch keine neue Baustelle für Regulierungskünstler moralisch-idyllischer Denkweisen entstehen, die Gesetzlosigkeit mit einem freiheitlich-liberalem Leben verwechseln und den Schutz der Gesellschaft und Wirtschaft als nachranging zu sozialen Utopien ansehen. Die Folgen solcher Denkweisen sehen wir schon jetzt in anderen Feldern dieser Denkart.

KIs werden die Digitalisierung prägen. Es wird auch durch kriminelle programmierte KIs geben, die jede Lücke überall und bei jedem finden werden, sobald (nicht wenn!) man sie suchen lässt. Diese Lücken prozessual, organisatorisch und technisch zu kennen, zu definieren und zu schließen ist nicht nur eine IT-Aufgabe. Sie fängt bei so simplen Fragen an, ob mein Geschäftspartner real im Sinne des Gesetzes ist.

Und eben dieses Gesetz ist hinsichtlich von KIs, und damit dem Herzen dessen, was Digitalisierung ausmacht, noch recht schwach auf der Brust…

Der Fall WINDSOR hat mich als betroffener Autor zu gewissen Nachforschungen und Überlegungen bewegt. Mein Schaden ist ärgerlich, aber übersichtlich. Ich bin aber absolut sicher, dass ähnliche Unternehmen hier zu Tausenden agieren. Und Schäden müssen nicht „übersichtlich“ bleiben…

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Beitrag „JFW und digitale Wirtschaft“ in Hashtags:
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Quellenverzeichnis:

[1] Vgl.: Future Business Consulting: Definition Joint Future Work (2014)

Vgl.: Sascha Rauschenberger: Joint Future Work – Ein strategisches Gesamtkonzept für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik im demographischen Wandel (2015)

[2] Vgl.: Sascha Rauschenberger: WINDSOR-Verlag in Hamburg taucht ab: Folgen für Autoren Leser und Partner, Conplore (2018)

Fotoquelle zum Artikel „JFW und die digitale Wirtschaft“: Yusuf Simsek: „Ein langer Weg“ http://simsek.ch/

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