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Unternehmenssicherheit weiter gedacht: So müssen sich Unternehmen künftig einstellen
Ist das eigene Unternehmen sicher? Die Antwort darauf lässt sich nicht nur mit Blick auf die IT-Sicherheit oder den Datenschutz geben. Auch Krisenmanagement und Arbeitsschutz gehören dazu. Mit welchen Herausforderungen Firmen heute konfrontiert sehen und wie sie diese meistern können, zeigt der Blick in das Metier der Unternehmenssicherheit.
IT- und Cybersicherheit ist wichtiger denn je
Fast alles geht heute online: Bestellungen, Lagerverwaltung, Kundenpflege, Mitarbeitenden-Management. Auch der Arbeitsplatz von immer mehr Mitarbeitenden ist längst nicht mehr nur der klassische Schreibtisch im Büro, sondern immer häufiger das Homeoffice.
“Damit alle Prozesse problemlos laufen und jeder auf die gewünschten Informationen zugreifen kann, brauchen Unternehmen eine gute IT-Infrastruktur.“
Dazu zählen nicht nur Hard- und Software, sondern auch ein ausgeklügeltes Krisenmanagement für IT-Notfälle.
Dass diese öfter als gedacht auftreten können, zeigt der Blick auf die Statistik. 2022 wurden offiziell mehr als 80 deutsche Unternehmen durch Cyberterroristen attackiert, doch die Dunkelziffer soll deutlich höher sein.
“Ohne ein regelmäßiges Update, Maßnahmenplan und technisch-innovativen Schutz können solche Angriffe schnell hohe Verluste verursachen.“
Sind Mitarbeitende nicht mehr arbeitsfähig und können Kunden nicht mehr bestellen, ruht das Geschäft. Ein Business-Supergau, dessen Risiken Unternehmen mit einer ausgewählten IT-Infrastruktur und einem lückenlosen Sicherheitsnetz minimieren können.
Häufig unterschätzt: Arbeitsschutz, damit sich auch Mitarbeitende wohlfühlen
Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Mitarbeiter möchten sich neben Wertschätzung auch sicher in ihrem Arbeitsumfeld fühlen. Dazu gehören auch regelmäßige Übungen, um beispielsweise den Fluchtweg oder das richtige Verhalten in einem Notfall zu üben und später souveräner reagieren zu können.
Rettungswagen wird von Ersthelfern gerufen – Bild von Golda – pixabay.com
Was passiert, wenn ich mich am Arbeitsplatz verletze und Hilfe benötige? Viele Mitarbeitende wissen gar nicht, an wen sich wenden können und wer beispielsweise ein zuständiger Ersthelfender in der Nähe ist.
“Diese Unwissenheit verunsichert im Ernstfall nicht nur, sondern kostet wertvolle Zeit.“
Mithilfe von innovativen Tools wie der Safeguard App, sorgen Unternehmen für mehr Transparenz und Sicherheit im Arbeitsumfeld. Die App zeigt nicht nur die nächsten verfügbaren Ersthelfenden, sondern alarmiert sie auf Wunsch auch automatisch.
Die Gewissheit, auf https://safeguard-app.com/de/ blitzschnell einen Ersthelfenden zu finden, gibt Sicherheit für alle Beteiligten. Auch die Helfenden selbst können sich austauschen und sich beispielsweise über die Push-to-Talk-Funktion miteinander kommunizieren. Das Handy wird unter zusätzlichen Aufwand zum Funksprechgerät und navigiert beispielsweise weitere Hilfe direkt zum Einsatzort.
Das smarte Ersthelfer-Tool hat noch weitere Vorurteile. So lassen sich verschiedene intelligente Alarmlösungen nutzen. Feuermelder oder die Safeguard-eigene Notfallnummer werden auf Wunsch schnell angewählt und sorgen für die richtige Hilfe, wo sie benötigt wird.
Datensicherheit: Sicherheit nicht nur Kunden, sondern auch für Mitarbeitende
Unternehmen müssen in Deutschland strenge Anforderungen an die Datensicherheit erfüllen. Damit Informationen gespeichert werden können, muss beispielsweise die Zustimmung der Betreffenden eingeholt werden. Um auch die Sicherheit beim Datenaustausch zu erhöhen, ist eine verschlüsselte Verbindung empfehlenswert. Hier gehen IT-Infrastruktur und Datensicherheit Hand in Hand.
“Immer mehr Mitarbeitende arbeiten nicht nur im Büro, sondern remote.“
Durch ihren Zugriff außerhalb der Arbeitsstätte stellen sie ein potenzielles Risiko für die Sicherheit des Unternehmensnetzwerkes dar. Deshalb sollten Richtlinien für den Zugang (beispielsweise nur die Verwendung der unternehmenseigenen Hard- und Software) erstellt werden.
Titelbild: TheDigitalWay – pixabay.com