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WINDSOR-Verlag in Hamburg taucht ab: Folgen für Autoren, Leser und Partner
(Lesedauer 7 Min., zuletzt aktualisiert 19.07.2018)
Sachverhalt:
Der US-amerikanische WINDSOR-Verlag, angeblich Teil der US-amerikanische WINDSOR GROUP, mit Sitz in Cheyenne, hat in der Nacht vom 20. auf den 21.03.2018 alle Aktivitäten eingestellt. WINDSOR war seit 2012 auf dem deutschen Markt als „half-and-half-publishing Verlag“ in Erscheinung getreten, bei dem Autoren ihre Werke auf Basis einer Eigenbeteiligung an Coverdesign, ISBN-Kauf und Lektorat/Korrektorat veröffentlichen konnten.[2]
Seit dem o.g. Zeitpunkt sind alle Verlags- wie auch Mitarbeiter-Profile im Netz gelöscht. Bei allen Social Media, Messengerdiensten und auf allen Servern.
Die Erreichbarkeiten (telefonisch, digital und postalisch) laufen seit dem Tag ins Leere. Diese betrifft den WINDSOR-Verlag an sich wie auch folgende Gesellschafter/Mitarbeiter:
Eric J. Somes (eingetragener Eigentümer des Verlages in den USA)
Monika Hartmann (Gesellschafterin und Lektorin)
Carolina Sanchez (Verwaltung/Abrechnung)
Julia Evseeva (Layout/Design)
Der Windsor-Verlag trat ab 2013 medial mit aggressivem Marketing mit der Bezeichnung „Added-Value-Publishing“ im Netz in Erscheinung. Besonders bei der XING AG (Hamburg), wo eine eigene Gruppe durch Monika Hartmann gegründet wurde.[3]
Gemäß Auskunft der Deutschen Nationalbibliothek sind über den WINDSOR-Verlag dort 750 Titel gelistet.
Es wurden auch nach Beauftragung zahlreiche Autoren-/Fan-Pages durch den WINDSOR-Verlag erstellt und betrieben.
Quellen:
Durch die Löschung aller Verbindungen und Pages im Netz, sind die Onlinequellen nicht mehr verfügbar. Screenshots von Autoren liegen vor.
- http://klauswenderoth.de/monika-hartmann-wir-verlieren-den-glauben-an-werbebotschaften/
- https://web.archive.org/web/20171118235509/http://windsor-verlag.com/
- https://www.yumpu.com/de/document/view/45759111/autorenvertrag-ok-windsor-verlag
Anmerkungen:
a.) Die Hamburger Adresse Glockengießerwall 17 (PLZ 20095) wurde von Windsor nie genutzt. Der dort ansässige Officedienstleister ECOS hat auch keinen Kunden WINDSOR-Verlag jemals im Bestand gehabt noch kannte er einen weiteren Mieter im Hause dieses Namens. Auch die fraglichen Mitarbeiter sind dort unbekannt. Weiterhin wurde die Immobilie Anfang des Jahres von allen Mietern verlassen und totalsaniert (entkernt).
b.) Die Bücher wurden von der Print on Demand GmbH (BoD) in Norderstedt gedruckt und versandt. Dabei wurden auch Aufkleber verwendet, die als Absender den WINDSOR-Verlag nannten, wenn auch mit einer anderen Postleitzahl (20091). Das ist aus logistischen Gründen aber üblich, wenn sich das Lager nicht am Firmensitz befindet. Sendungen wurden als WINDSOR-Verlag mit c/o BoD GmbH versandt. Es ist nicht anzunehmen, dass ein direkter Versand durch Windsor-Verlag jemals selbst erfolgte. Zur Rolle von BoD später mehr.
c.) Die für die Autoren gekauften ISBNs sind vermutlich alle in den USA erworben worden (Kennummer 1-) und daher, obwohl den Autoren in Rechnung gestellt, Eigentum des WINDSOR-Verlages, weil sie vermutlich auf ihn zertifiziert sind.
d.) Die Buch- und Coverdateien selbst müssten als produktionstechnischen Gründen bei der Books on Demand GmbH gespeichert sein, wenn auch rechtliche Probleme eine Aushändigung/Nutzung von Autoren zunächst unmöglich machen.
e.) Die aktuelle Seite von WINDSOR-Verlag ist mit dem DuMont-Buchverlag (Köln) verlinkt worden. Dieser Link ist unberechtigt gesetzt worden. Der DuMont-Buchverlag geht dagegen vor und hat ihn in der Zwischenzeit entfernt. Er hatte nie Kontakt zum WINDSOR-Verlag.
f.) Die Dt. Nationalbibliothek (DNB) verzichtet NICHT auf die Einlieferungspflicht für je zwei (2) Belegexemplare pro Buch der diese Pflicht betreffenden Autoren des WINDSOR-Verlags, da hier gesetzliche Vorgaben bestehen (s.u.).[4]
g.) Der Inhaber und Leiter des WINDSOR-Verlages, Erik J. Somes, ist angeblich seit Anfang Januar im westlichen Teil Chinas verschollen. Diese Information kam von Carolina Sanchez.
h.) Die jährlichen Provisions-Abrechnungen und Verkaufsberichte für das Finanzamt kamen direkt via Mail aus Cheyenne.
i.) Autorenprovisionen würden abzüglich eines 25%-Abschlags an das Finanzamt ausgezahlt/gutgeschrieben.
j.) Diese Regel war strittig. Mitte Februar 2018 soll es zu einer Einigung/Klärung zwischen WINDSOR-Verlag und dem FinAmt BAD SEGEBERG gekommen sein, nach der das FinAmt die 25%-Abschläge an Windsor zurückzahlt und dieser die Provisionsabschläge an die Autoren überweist. Diese sollten dann die zusätzlichen Provisionen mit ihren individuellen Steuersätzen der betreffenden Jahre nachversteuern. Dies betrifft alle Autoren, mit allen bei WINDSOR veröffentlichten Werken seit Gründung des Verlages. Die Information kam von Carolina Sanchez.
k.) Wenn dem so ist, dann existiert eine Steuernummer, die nur auf klar definiertem gesetzlichem Wege erhältlich war. Es vermehren sich aber Hinweise, dass es in Deutschland zu keinerlei Steuerzahlungen – egal welcher Art – gekommen sein könnte.
l.) Carolina Sanchez und Monika Hartmann haben seit Mitte Februar bis zum Wegfall des WINDSOR-Verlages vermehrt Werbung für Whisky gemacht. Anfangs auch im Zusammenhang mit dem Namen WINDSOR aber ohne Verlag. In diesem Zusammenhang tauchte die Domäne www.windsor-lifestyle.com auf, die seit 08/2015 auf Eric J Somes registriert ist.
m.) Außer zu den o.g. Mitarbeitern hatten Autoren nie einen anderen Kontakt zum WINDSOR-Verlag. Und diesen auch nur per Mail oder über die Social Media Profile. Diese Kontaktmöglichkeit war aber praktisch, schnell und immer sowie umfänglich gegeben.
n.) Der WINDSOR-Verlag . kam seinen vertraglichen Verpflichtungen vollumpfänglich und qualitativ ansprechend state-of-the-art nach. So wurde noch Anfang März für mich das Cover meines neuen Buches erstellt. Andere Autoren erhielten die georderten Bücher von der Books on Demand GmbH geliefert. Der Letzte Kontakt zum Verlag war 20.03.18 gegen 19:30h MEZ durch einen Autor. Bis zu diesem Zeitpunkt bestand keinerlei Zweifel am WINDSOR-Verlag an sich.
o.) Autoren berichten von unrichtigen/unstimmigen Abrechnungen von WINDSOR, die von WINDSOR stets mit noch fehlenden/nicht eingegangenen Abrechnungen (meist durch amazon) entstanden sein sollen. Über Dritte verifizierte Verkaufszahlen liegen den Autoren nicht vor. Gezahlte/gutgeschriebene Provisionen wurden allein auf Basis der Angaben von WINDSOR-Verlag getätigt.
p.) Die Autorenverträge erfolgten Anfangs (2013) noch digital. Später galten sie mit der Veröffentlichung des Buches als abgeschlossen und mit dreijähriger Laufzeit.
q.) Trotz der Laufzeitbeschränkung waren Bücher aber weiterhin am Markt verfügbar. Eine explizite Vertragsverlängerung fand nicht statt.
r.) Es besteht der Verdacht, dass gewisse und öffentlich beworbene Bestseller nicht existieren. Fragliche Autoren sind nicht erreichbar.
s.) Zahlungen, Gutschriften und Forderungen erfolgten über PayPal.
t.) Zu den Mitarbeitern ist folgendes bekannt:
- Eric Somes: seit Anfang 2018 angeblich in China verschollen, durch Telefonat 2013 ist mir bekannt, dass er deutsch spricht.
- Monika Hartmann: ex-Reisejournalistin vermutlich seit 2012 temporär wohnhaft in Panama City (Panama), geb. 1974 [5] [6]
- Carolina Sanchez: schreibt fehlerfrei deutsch
- Julia Evseeva: schreibt fehlerfrei deutsch, kommt gem. Aussage von Carolina Sanchez aus St. Petersburg (Russland), hat eine eigene Design Agentur
u.) Monika Hartmann soll 2016 bei xing ausgeschlossen worden sein, weil sie gewohnt aggressiv nach Investoren für eine Investition von 2 Millionen geworben haben soll.
v.) Die vom Verlag erstellten und gehosteten Autoren-/Fan-Pages wurden zu völlig unterschiedlichen Preisen für die gleiche Leistung erstellt und gehostet. Das Angebot dazu wurde dem Autor individuell übersandt und schwankte zwischen 300 und 2000 Euro für die Erstellung.
w.) Eine weitere Postadresse von WINDSOR war wohl Colonaden 5 in 20354 HH, die auch nicht erreichbar ist.
x.) Der Vorgang wird in HH beim LKA 55 mit dem Aktenzeichen LKA553/1K/0238427/2018 bearbeitet.
y.) Es werden zunehmend Fälle bekannt, wo Bücher und ebooks von Autoren als kostenlose oder käuflich zu erwerben sind, obwohl der Verlag nicht mehr existent ist. Die Vermutung liegt nahe, dass WINDSOR unter anderem Namen weiterhin Gewinne abschöpft.
Windsor-Verlag – wer steckt dahinter?
BEURTEILUNG
Der WINDSOR-Verlag hat bis zum 21.03.2018 alle seine Verpflichtungen als Verlag erfüllt, war immer zu erreichen und im Netz über seine Mitarbeiter präsent. Noch kurz vor Auflösung wurden Leistungen erbracht, Cover entworfen, Bücher lektoriert und veröffentlicht sowie deren Druck bei der Books on Demand GmbH beauftragt.
Das angebliche Verschwinden von Eric Somes Anfang Januar in China und die angebliche Rücküberweisung des Finanzamtes an den Verlag zwecks Einzelversteuerung zu individuellen Steuersätzen der Autoren, mag dazu geführt haben, dass der Anlass zum Zwecke illegaler Machenschaften genutzt wurde.
Dazu muss das digitale Verschwinden von Verlag und Mitarbeitern geplant, koordiniert und zum Teil mit gewerbsmäßigen Löschaufträgen (z.B. an Google) auf Abruf durchgeführt worden sein.
Zur Tarnung der möglicherweise illegalen Absicht wurde der auf gewohnt hohem Niveau bis zuletzt Verlagsbetrieb aufrechterhalten.
Inwieweit die Identität von Carolina Sanchez tatsächlich real existiert kann nicht verifiziert werden, da hier keine korrelierenden Informationen vorliegen.
Das fast augenblickliche und zeitgleiche Abtauchen des Verlages mit all seinen Mitarbeitern und deren korrespondierenden Profilen auf allen Plattformen lässt nur Vorsatz aller Beteiligten als wahrscheinlich erscheinen.
Ursächlich könnte die angebliche Rücküberweisung des Finanzamtes sein, die zum „Kasse machen“ verleitet haben könnte, zumal der Verlag mit dem angeblichen Verschwinden seines Leiters in China kommunikations- und entscheidungstechnisch seit Januar spürbar angeschlagen war.
Bewertung:
Der WINDSOR-Verlag hat sich unter Missachtung von Verträgen und geltendem Recht vorsätzlich und geplant aufgelöst. Die wissentliche Schädigung von Autoren und Vertragspartnern kann angenommen werden.
Die fehlerhafte deutsche Adresse und falschen Angaben zum Sitz des WINDSOR-Verlages kann an sich noch kein Grund zu der Annahme sein, dass von Anfang an eine kriminelle Absicht geherrscht hat. Es könnte ein Indiz dafür sein, dass deutsches Recht hier gravierende Lücken aufweist, um an Papiere zu kommen, die einen Gewerbebetrieb in Deutschland so möglich machen, dass auch von Seiten der Steuer- und Aufsichtsbehörden kein Anfangsverdacht entsteht. In Rahmen einer immer mehr digitalisierten Wirtschaft ist das ein erschreckendes Bild mit massiven möglichen Folgen.
Auch eine mögliche und anfänglich alleinige wirtschaftliche Risikominimierung zur Senkung der Markteintrittsbarrieren in 2012/3 könnte möglich sein.
Auch eine anfängliche Paniksituation, durch hier nicht bekannte Gründe hervorgerufen, könnte zu dem dann geplanten Abtauchen des Verlages geführt haben.
Die fehlenden klaren und verifizierbaren Identitäten der Verantwortlichen, deren Unerreichbarkeit und die Unklarheit über deren Ausenthalt machen es Autoren nahezu unmöglich ihre Forderungen einzubringen.
Datenschutzbestimmungen vereiteln hier auch einen direkten Austausch von Daten/Informationen zwischen geschädigten Autoren, Sub-Unternehmern vom WINDSOR-Verlag (Books on Demand GmbH, …) und Plattformbetreibern (Xing AG, LinkedIn, FB, Twitter,…).
Es gibt nun zahlreiche Rechtsfolgen – vor allem die Buchrechte betreffend – zu beachten.
Die Rolle der Books on Demand GmbH im Fall ist inzwischen für viele nicht mehr so klar zu definieren. [7]
Praktisch um die Ecke von Hamburg in Norderstedt beheimatet versandte BoD alle Bestellungen/Auslieferungen im Namen von WINDSOR.
Auch wenn es wenig plausibel erscheint, warum aufgrund der räumlichen Nähe niemals ein Vertreter von BoD WINDSOR besucht haben sollte, zumal 750 Titel beim BoD-Kunden WINDSOR gelistet waren, ergibt sich aus der Tatsache 2.500 Verlage europaweit zum Kunden zu haben. – Eine gewisse praktische Unmöglichkeit, selbst nah gelegene Kunden zu besuchen, bedingt.
Fehlende Impressumsangaben wie z.B. VAT-Nummer auf der Verlagsseite WINDSORs hätten in diesem Zusammenhang stutzig machen müssen. Aber das betrifft jeden: Autoren wie auch BoD.
Zum Vertragsabschluss zwischen BoD und WINDSOR gab es aber regelmäßige Kontakte, sodass BoD hier keinerlei Verdacht hätte haben können, dass WINDSOR keine ordnungsgemäße Geschäftstätigkeit gegenüber seinen Kunden nachging.
Hierzu werden nun bei BoD aktuelle Prozesse hinterfragt, die aber auch in anderen Branchen einem „WINDSOR-Geschäftsprinzip“ gegenüber kaum valider sind. Das vielzitierte ebay-Prinzip „Vertrauen“ ist in der Digitalisierung kaum mehr zielführend.
„Im Rahmen der DSGVO wurden und werden die Prozesse mit Verlagskunden neu aufgesetzt und sorgen künftig so für mehr Transparenz“, betont BoD dazu.
BoD hat in mehreren hier dokumentierten Fällen zu abrechnungsrelevanten Verkaufszahlen von Autoren, WINDSOR stets sofort um Klärung gebeten und/oder diese Klärung herbeigeführt.
Auch hat BoD nach meiner Anfrage hinsichtlich dem Verschwinden von WINDSOR betreffend am 26.03.18 sofort und umfassend reagiert und alle Titel aus dem Handel genommen. Damit das kuriose Geschäft von WINDSOR augenblicklich gestoppt.
Dennoch würden es viele Autoren begrüßen, dass ihnen BoD die tatsächlich verkauften Stückzahlen zukommen lässt. Doch auch hier gibt es einzuhaltende gesetzliche Vorschriften, die WINDSOR (leider) schützen. Gegenüber Anwälten sind Ermittlungsbehörden aber auskunftspflichtig.
Dass BoD die Titel nicht neuverlegen kann bis eine rechtlich klare und justiziable Vertragskündigung mit WINDSOR vorliegt, ist in diesem Zusammenhang für Autoren – wie auch BoD – ärgerlich.
Als nahezu unseriös sind hier Angebote anderer Verlage zu sehen, die Titel neu aufzulegen, aber Autoren nicht explizit auf die Gefahr von rechtlich möglichen Schadensersatzansprüche von WINDSOR hinweisen.
Das hat BoD inzwischen sehr viele Kunden gekostet, entspricht aber dem, was da hanseatische Kaufmannsehre heißt. – Etwas, was man WINDSOR selbst an keiner Stelle mehr unterstellen würde!
Folgerung für das eigene Handeln als Betroffener
Es ist sofort Strafanzeige zu stellen!
(Der Vorgang wird in HH beim LKA 55 mit dem Aktenzeichen LKA553/1K/0238427/2018 bearbeitet.)
- Der begründete Anfangsverdacht eines Betruges steht im Raum und kann in keinster Weise ausgeschlossen werden.
- Der Informationsaustausch mit möglichen Sub-Unternehmern des WINDSOR-Verlages ist einzustellen oder zu unterlassen, soweit diese nicht selbst kooperieren.
- Alle Informationen, beschaffte Informationen und Daten gehen eben diesem gemeinsamen Anwalt zu.
- Dazu sollten die Autoren einen gemeinsamen Rechtsanwalt beauftragen um ihre Stellung gegenüber anderen möglichen Gläubiger zu behaupten.
- Alle Geschädigten suchen und informieren weitere Opfer und weisen sie auf diesen hier online-verfügbaren Artikel hin, der ständig aktualisiert wird, soweit neue Erkenntnisse da sind.
- Wer zusätzliche Informationen hat, den bitte ich um Nachricht unter: info@future-business-consulting.com , damit sie eingearbeitet werden können.
- Die Anwaltskanzlei Baumbach hat dazu eine Info-Seite eingerichtet, die erste Fragen von betroffenen Autoren klärt.[8]
Ich empfehle allen Betroffenen, Opfern und Benachteiligten sich an meinen RA H.-J. Baumbach zu wenden, der schon von mehreren Autoren involviert wurde. [9]
„Dies ist nicht das Ende.
Es ist nicht einmal der Anfang vom Ende.
Aber es ist, vielleicht, das Ende des Anfangs.“
(Winston Churchill)
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Quellen:
[1] Anwaltskanzlei Baumbach et Collegae (Kaldenkirchener Str. 3, 41063 Mönchengladbach): https://abc-rae.de/
[2] WINDSOR-Verlag, Eric J. SOMES, Thomas Ave., 82001CHEYENNE, USA: http://www.windsor-verlag.com
[3] Vgl: Monika Hartmann: Wir verlieren den Glauben an Werbebotschaften, Interview bei Klaus Wenderoth: http://klauswenderoth.de/monika-hartmann-wir-verlieren-den-glauben-an-werbebotschaften/
[4] Info: Autoren mit Wohnsitz in Deutschland, die deutschsprachige Bücher mit einem in Deutschland ansässigen Verlag veröffentlichen müssen je Titel zwei Belegexemplare bei der DNB einliefern. Diese Regelung ist eine gesetzliche Verpflichtung der Autoren, nicht des Verlages. Wichtig ist, dass die Autoren von selbst oder auf Anschreiben der DNB reagieren, damit juristische Verfahren vermieden werden können. Die DNB hat Verständnis für die Autoren, muss allerdings ihren gesetzlichen Auftrag erfüllen. Das will sie im Konsens mit den Betroffenen bestmöglich tun.
[5] Vgl: Monika Hartmann: Wir verlieren den Glauben an Werbebotschaften, Interview bei Klaus Wenderoth: http://klauswenderoth.de/monika-hartmann-wir-verlieren-den-glauben-an-werbebotschaften/
[6] Vgl.: http://fifty2go.de/01/06/2013/wie-schon-ist-panama-wirklich/
[7] Vgl.: Books on Demand Gmbh; In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt; https://www.bod.de/?gclid=CjwKCAjw1ZbaBRBUEiwA4VQCIddXS-GHOZf-ffTRi1ONcvwXaYdcpXe4Lgfc_ouI0XwZbRdoTJ1q9hoCvgcQAvD_BwE
[8] Info-Seite RA Baumbach zu ersten Autorenfragen: https://abc-rae.de/faqs-zur-windsor-problematik/
[9] Anwaltskanzlei Baumbach et Collegae (Kaldenkirchener Str. 3, 41063 Mönchengladbach): https://abc-rae.de/
Fotoquelle Titel: Yusuf Simsek: „Windsor-Verlag im Visier“ http://simsek.ch/