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Buch „Future Work und Megatrends: Herausforderungen und Lösungsansätze zur Arbeitswelt der Zukunft – Ein Kompendium zum demographischen Wandel“ (Sascha Rauschenberger)
„Lesenswert! Herr Rauschenberger liefert mit zahlreichen Beispielen eine knallharte Analyse für eine im Alltag schwer greifbare Herausforderung – den demografischen Wandel, seine Auswirkungen auf die Arbeitswelt der Zukunft und die massive Kostensignifikanz. Darauf basierend stellt er wertvolle Lösungsansätze für Betriebe, Politik, Gemeinden und Institutionen vor.“ (Matthias Buchholz, Hrsg. Conplore Wirtschaftsmagazin)
Autor & Hrsg.: Sascha Rauschenberger
Verlag: BOD.de
Erscheinungsjahr: 2018
ISBN: 9783752875799 (Gedruckte Ausgabe)
Auflage: 1. Aufl.
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: deutsch
Bestellung & Leseprobe: bod.de >>
Das Buch in Kürze
Der demographische Wandel ist in aller Munde und das, was sich seit über dreißig Jahren abzeichnet wird nun eintreffen. Erste Indikatoren sind schon da: partieller Fachkräftemangel, alternde Belegschaften und offene Debatten über Einwanderung.
Doch was bedeutet das für Unternehmen? Megatrends werden gerne lösungsversprechend angeführt und Future Work wird zum Inbegriff der Lösung. Doch was ist Future Work und wie wirkt er sich auf die Unternehmen aus, wie könnte es umgesetzt werden und was ist zu beachten?
Dieses Kompendium greift in Themen strukturiert auf, was sich alles verändern wird, wenn in zehn Jahren 50 Prozent der Arbeitnehmer über 50 Jahre alt sein werden. Es wird auch versucht zu beschreiben, wie sich die Gesellschaft verändern wird, ihre Sicht zur lebenslangen Arbeit und ihre Ansprüche daraus. Auch, oder gerade auch, an die Unternehmen gerichtet, die sich darauf individuell einzustellen haben.
Sascha Rauschenberger, geboren 1966 in Wattenscheid, war nach seiner Zeit in der Bundeswehr, wo er im damaligen Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr die Dezernate Controlling und Koordinierung aufbaute und das Controlling der Streitkräftebasis mitkonzipierte, als Unternehmensberater im Bereich IT – und Projektcontrolling tätig.
Schon schnell erkannte er die vernachlässigten interdisziplinären Schnittstellen als Kostentreiber und die Bedeutung der informellen Kommunikationswege in Projekten als das Erfolgskriterium. Diesen Ansatz gestaltete er dann als Geschäftsführer der Unternehmensberatung SYM Synergiemanagement GmbH in Remagen zu einem methodischen Ansatz aus, der dann beim Aufbau des Betreiber- und Projektcontrollings in einem Softwarehaus der Finanzbranche zum Tragen kam.
Danach verantwortete er als Programmmanager von zwanzig Consultingteams das Projektgeschäft und später als kaufmännischer Leiter eines hanseatischen Systemhauses dessen Liquidation im laufenden Geschäft. Die hierbei gemachten Erfahrungen und Herangehensweisen in Arbeitsflexibilisierung, Personalplanung, Projektkoordination und ganzheitlicher Unternehmensplanung entwickelte er zum Future-Work-Ansatz weiter, der schon früh den demographischen Faktor und die Bedeutung des alternden Menschen für Organisationsentwicklungen berücksichtigte. Diese aus der Praxis entstandenen Erkenntnisse präsentierte er auf zahllosen Fachtagungen, an Universitäten und Messen.
Sascha Rauschenberger sieht den Megatrend Future Work als ganzheitliche Gestaltungsaufgabe an, die maßgeblich vom demographischen Wandel getrieben aber auch getragen wird. Als Chance für Unternehmen, sich gerade in Europa besser aufzustellen. Als Wettbewerbsvorteil und Marktpotential. Als Herausforderung, aber nicht als Problem. Aber auch als gesamtpolitische Aufgabe zur Sicherung des sozialen Friedens, für den er sich auch außerberuflich engagiert.