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Beitrag „Maximalen Nutzen aus einem Coaching ziehen“ empfehlen!

Beitrag von: Grigori Kalinski

So ziehst du den maximalen Nutzen aus einem Coaching!

Coaching-Programme gibt es mittlerweile wie Sand am Meer und mit Sicherheit sind nicht all diese Coachings professionell und hilfreich aufgebaut. Doch auch das beste Coaching nützt nichts, wenn die Teilnehmer nicht richtig mitarbeiten wollen. Damit du den bestmöglichen Nutzen aus einem Coaching-Programm ziehen und vollumfänglich davon profitieren kannst, hat der erfolgreiche Unternehmer und Coach Grigori Kalinski einige Tipps für dich auf Lager, die er dir in diesem Artikel gerne an die Hand geben wird.

Tipp 1: Es gibt keine dummen Fragen

Viele Teilnehmer scheuen sich davor, ihren Ansprechpartner bei Unklarheiten anzusprechen und nachzufragen. Diese Angst ist völlig unbegründet, dein Coach wird dich weder für deine Frage auslachen, noch dich für dumm erklären – denn seine Aufgabe besteht schließlich genau darin, dir bei deinen Anliegen zu helfen!

„Stelle daher all deine Fragen so oft, bis du eine zufriedenstellende Antwort erhalten hast.“

Hast du etwas auch nach der vierten Erklärung nicht verstanden, so ist es dein gutes Recht, auch ein fünftes Mal nachzufragen – halte dir immer vor Augen, dass du genau dafür Geld bezahlt hast!

 

Tipp 2: Übernimm Eigenverantwortung!

Selbstverständlich ist der Coach dafür zuständig, dir eine Anleitung mit an die Hand zu geben, die dich dazu befähigt, von deinem Ist-Zustand in den Soll-Zustand zu kommen. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen hier jedoch einen großen Denkfehler: Sie sind der Meinung, dass es die Aufgabe des Coaches ist, sie auch zu diesem Punkt zu bringen. Doch das ist schlichtweg falsch!

„Es ist deine Aufgabe, den Weg zu gehen, der Coach liefert dir lediglich die benötigte Hilfestellung.“

Übernimm daher Eigenverantwortung und mache dir bewusst, dass in erster Linie du dafür verantwortlich bist, ob du deine Ziele erreichen wirst oder nicht. Arbeite hart und aktiv an dir selbst und eigne dir die Fähigkeiten an, die du für deinen Weg benötigst. Selbstverständlich kannst du deinen Coach immer um Rat fragen, wenn du vor einer Hürde stehst und nicht weiterweißt, doch laufen musst du dennoch selbst!

 

Tipp 3: Umgib dich mit Gleichgesinnten

Je mehr du dich mit Menschen umgibst, die dieselben – oder zumindest sehr ähnliche – Ziele verfolgen wie du selbst, desto motivierter gehst du an die ganze Sache heran. Umgibst du dich mit einem eher hemmenden Umfeld, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du die Motivation verlierst und wieder in deinen alten Trott zurückfällst.

„Möchtest du eine Veränderung in deinem Leben erzielen, so ist es meist erforderlich, dafür mehrere verschiedene Hebel in Bewegung zu setzen, um diese Veränderung auch dauerhaft erhalten zu können.“

Umgibst du dich mit Menschen, die auf denselben Pfaden unterwegs sind, so könnt ihr euch gegenseitig unterstützen und eure Erfahrungen austauschen. Auch hierdurch ergeben sich oftmals neue Sichtweisen, von denen alle Beteiligten auf ihrem weiteren Weg profitieren können.

 

Tipp 4: Mach keine halben Sachen

Viele Menschen begehen den Fehler, dass sie nur bei bestimmten Teilaufgaben 100 % geben und ihren Motor bei weniger ansprechenden Aufgaben eher auf Sparflamme laufen lassen – und genau das ist einer der größten Fehler, die du begehen kannst! Meist mögen wir die Aufgaben, die uns leicht fallen, besonders gerne – was daran liegt, dass wir die dafür notwendigen Fähigkeiten bereits besitzen. Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass die unangenehmen Aufgaben das größte Entwicklungspotential mit sich bringen! Genau diese Aufgaben sind wichtig, damit du dein Ziel auch wirklich erreichen kannst.

„Mache es dir aus diesem Grund ab sofort zur Gewohnheit, gerade die Herausforderungen mit Elan anzugehen und dein Bestes zu geben, um den größtmöglichen Nutzen aus dem Coaching ziehen zu können.“

Taucht Angst – oder ein anderes unangenehmes Gefühl – in dir auf, wenn du an die Erledigung einer solchen Aufgabe denkst, dann freue dich darüber! Das bedeutet, dass du nun deine Komfortzone verlassen musst und dich in deiner Persönlichkeit weiterentwickeln darfst! Je öfter du solche Aufgaben erledigst, desto leichter wird es werden, denn deine Komfortzone erweitert sich immer mehr.

 

Tipp 5: Sei dir stets bewusst, dass du das alles für dich machst!

Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit immer wieder den ein oder anderen Moment geben, in dem du einfach aufgeben und alles hinwerfen möchtest. Du hast das Gefühl, dass du kein Stück vorwärts kommst, sondern vielleicht sogar eher Rückschritte machst. Diese Phasen sind ganz normal und gehören zum Lernprozess dazu! Mache dir in diesen Phasen immer ganz deutlich bewusst, dass du das alles für dich selbst machst, um dich weiterentwickeln und mehr Lebensqualität in dein Leben ziehen zu können!

„Stelle ganz konkret beide Optionen, die dir zur Wahl stehen, einander gegenüber: Entweder, du gibst jetzt auf und alles bleibt so, wie es jetzt ist bzw. in der Vergangenheit war.“

Oder aber, du beißt die Zähne zusammen, kämpfst weiter und schaust, was sich innerhalb der nächsten Tage, Wochen, Monate und auch Jahre verändert, wenn du einfach am Ball bleibst und auf den Prozess und dich selbst vertraust. Entscheidest du dich für Option 2, so kannst du dein Leben vollkommen umkrempeln und darfst am eigenen Leib erfahren, was Selbstwirksamkeit wirklich ist.

 

Fazit

Auch der beste Coach kann dir nicht helfen, wenn du nicht aktiv mitarbeitest und wirklich gewillt bist, dich und dein Leben zu verändern. Lernen ist nur dann möglich, wenn wir uns unseren Herausforderungen stellen und nicht bei auftretenden Schwierigkeiten die Kehrtwende machen. Traue dich, deinem Coach alle Fragen zu stellen, die dir auf dem Herzen liegen, damit er dir bestmöglich helfen kann. Übernimm Eigenverantwortung und mache dir bewusst, dass du deinen Weg gehen musst, das Coaching stellt lediglich eine Hilfestellung dar. Verändere dein Umfeld, sodass du mehr Motivation an den Tag legen und von den Erfahrungen anderer Menschen profitieren kannst. Gib immer 100 %, auch – oder gerade – bei den Aufgaben, die eine Herausforderung darstellen. Ziehe dein Ding durch, auch in Phasen, in denen es nicht so rund läuft und du das Gefühl hast, dass dein Fortschritt stagniert. Hältst du auch in diesen Phasen durch, so steht einer Transformation nichts mehr im Wege!

Titelbild: Businesscoach Grigori Kalinski | © Grigori Kalinski

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