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Beitrag von:

Florian Schreiner

Trading Basics: Die Grundlagen des erfolgreichen Tradings

Einführung in das Trading

Der Handel mit Finanzinstrumenten ist eine komplexe Angelegenheit. Es gibt verschiedene Arten von Instrumenten, die unterschiedlich gehandelt werden, und es gibt auch verschiedene Arten von Handelsplätzen, an denen Transaktionen stattfinden können.

Wenn Sie sich für den Handel mit Finanzinstrumenten interessieren, gibt es einige Grundlagen, die Sie kennen sollten. Zunächst einmal gibt es zwei Hauptkategorien von Instrumenten: Zum einen gibt es Finanzinstrumente, die Sie besitzen können, zum Beispiel Aktien oder Immobilien. Anleihen hingegen sind Schuldverschreibungen, die Sie aufnehmen, um Geld zu leihen. Beide Arten von Instrumenten können an verschiedenen Handelsplätzen gehandelt werden.

„Zu den wichtigsten Dingen, die getradet werden, zählen Aktien, Anleihen, Rohstoffe und Währungen.“

Jede dieser Kategorien umfasst wiederum verschiedene Arten von Instrumenten. Zum Beispiel gibt es unterschiedliche Arten von Aktien: Stammaktien, Vorzugsaktien und ETFs. Rohstoffe umfassen Edelmetalle wie Gold und Silber sowie industrielle Rohstoffe wie Öl und Gas. Währungen sind ein weiteres Finanzinstrument und beinhalten die wichtigsten international gehandelten Währungspaare wie EUR/USD und USD/JPY.

Anleihen können in verschiedene Kategorien unterteilt werden, darunter Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und Hypothekenpapiere. Staatsanleihen werden von Regierungsbehörden ausgegeben und sind in der Regel die sichersten Anlageformen. Unternehmensanleihen hingegen werden von Firmen ausgegeben und weisen ein höheres Risiko auf als Staatsanleihen. Hypothekenpapiere sind Schuldverschreibungen, die mit Immobilien besichert sind.

Es gibt auch eine Reihe von anderen Instrumententypen, die nicht so leicht in die vorherigen Kategorien eingeordnet werden können. Zu diesen Instrumententypen gehören Derivate, Futures und Optionen. Derivate sind Instrumente, deren Preise vom Preis anderer Basiswerte abhängig sind – zum Beispiel Edelmetalle oder Währungspaare. Futures sind Verträge über den Kauf oder Verkauf eines bestimmten Instruments zu einem späteren Zeitpunkt zu einem festgelegten Preis. Optionen geben dem Inhaber das Recht – aber nicht die Pflicht – ein bestimmtes Instrument zu einem späteren Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.

 

Was ist ein guter Trade?

Ein guter Trade ist ein Trade, der Ihnen Gewinn bringt. Das klingt einfach, aber es gibt viele verschiedene Arten von Trades und jeder kann unterschiedliche Ergebnisse erzielen.

„Es gibt Trades, die kurzfristig Gewinne bringen, aber langfristig Verluste machen.“

Andere Trades können anfangs Verluste machen, aber durch den richtigen Ausstiegspunkt Gewinne werden. Es ist wichtig zu verstehen, was Sie mit Ihrem Trade erreichen wollen, bevor Sie den Trade tätigen. Wenn Sie denken, dass der Markt steigen wird, kaufen Sie eine „Call“-Option. Wenn Sie denken, dass der Markt fallen wird, kaufen Sie eine „Put“-Option. Beide Optionen geben Ihnen das Recht, eine bestimmte Menge an einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Die Call-Option gibt Ihnen das Recht, den Basiswert zu einem bestimmten Preis zu kaufen, während die Put-Option Ihnen das Recht gibt, den Basiswert zu einem bestimmten Preis zu verkaufen.

 

Wie finde ich die besten Trades?

Am Anfang steht die Suche nach einem geeigneten Broker. Dieser sollte reguliert sein, denn nur so kann sichergestellt werden, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Regulierungen gibt es beispielsweise von der BaFin in Deutschland oder der FCA in Großbritannien. Darüber hinaus spielen auch die Kosten eine Rolle bei der Auswahl des Brokers. Manche Broker verlangen Gebühren für jede getätigte Order, andere bieten Flatrates an und manche haben sogar keine Gebühren. Zu den Kosten gehören auch etwaige Finanzierungskosten für Trades über Nacht sowie Inaktivitätsgebühren, die manche Broker erheben. Die meisten Broker haben heutzutage auch eine Trading App, sodass man von überall aus traden kann.

„Außerdem ist es ratsam, sich im Vorfeld genau zu informieren und zu überlegen, welcher Handelsstil am besten zu einem passt: langfristiges Investieren oder doch lieber Scalping?“

Beim Scalping handelt es sich um einen Tradingstil, bei dem kurzfristige Gewinne angestrebt werden. Hierzu wird meistens eine sehr hohe Hebelwirkung genutzt und die Positionen meist schon nach wenigen Minuten wieder geschlossen. Dies ist natürlich mit einem hohen Risiko verbunden und deshalb ist Scalping vor allem für erfahrene Trader geeignet. Wer langfristig investieren möchte, sollte sich hingegen gut informieren und untersuchen, ob das Unternehmen fundamental sound ist – also ob es finanziell stabil ist und in Zukunft Potenzial hat.

 

Fazit – Lohnt sich Trading?

Abschließend lässt sich festhalten, dass Trading eine spannende und lohnenswerte Möglichkeit ist, um sein Geld zu vermehren. Allerdings sollte man sich im Klaren darüber sein, dass es auch mit einem gewissen Risiko verbunden ist. Wer erfolgreich traden möchte, sollte sich daher gut informieren und vor allem diszipliniert vorgehen.

Autoreninfo

Autor des Artikels ist Florian Schreiner. Er ist ein Inhaltsschreiber und ein Online-Englischlehrer. Seit zweieinhalb Jahren arbeitet er auch als freiberuflicher Texter. Er ist ein erfahrener Autor in den Bereichen Wirtschaft, Aktien, Technologie, Lehrmaterialien, Computersoftware und Kryptowährungsmarkt. Er schreibt sehr gerne und hofft, ein Vollzeit-Content-Autor zu werden.

Titelbild: PIX1861 | pixabay.com

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