Wirtschaftsmagazin – Aktuell
Aktuelle Beiträge im Wirtschaftsmagazin
Wirtschaftsmagazin – Fachbeiträge, Experteninterviews und Business News seit 2012
Conplore ist ein für Leserinnen und Leser kostenfreies, digitales Wirtschaftsmagazin aus Deutschland, das der Gründer und Herausgeber Matthias Buchholz gemeinsam mit Unternehmen, Fachautoren, Expertinnen und Experten, Beratern, Rechtsanwälten, Steuerberatern, Coaches, Wirtschaftsprüfern und Wissenschaftlern aus verschiedenen Branchen und Fachgebieten, Verbänden und Newsagenturen co-produziert und veröffentlicht. Die Wirtschaftspublikation refinanziert sich aus Editierungsgebühren und Anzeigen.
Unser kostenloses Wirtschaftsmagazin bietet Branchenmagazine, Fachmagazine, Regionalmagazine, Eventspecials, Spezialdossiers, Fachbeiträge, Experteninterviews, ein Expertenverzeichnis, ein Fachbuchverzeichnis sowie einen Bereich für Wirtschaftsnachrichten, in dem neben Unternehmensnachrichten, Steuer- und Rechtstipps und Personalien, auch Technik, Tools und Fachbücher vorgestellt und Stellenangebote verkündet werden können.
Dank der mit uns kooperierenden Unternehmen, Fachautoren, Experten, Berater, Anwälte, Wissenschaftler, Business Coaches und Partner ist unsere digitale Wirtschaftszeitschrift für Sie als Leserin oder Leser kostenfrei und ohne Anmeldebarrieren und ohne Abonnements weltweit nutzbar. Sie können sich frei durch die Inhalte navigieren und bewegen.
Gemäß unseres Slogans „refined expert knowledge“ ist es der Anspruch unserer Wirtschaftsredaktion, Ihnen aktuelles und qualifiziertes Fachwissen, Branchenwissen, Regionalwissen und Spezialwissen von führenden Unternehmern, Beratern, Experten, Wissenschaftlern und Coaches in entsprechenden, redaktionell aufbereiteten Themeneditionen und Datenbanken bereitzustellen.
Wissen hat heutzutage viele Formate. Daher teilen wir Expertenwissen „nicht nur“ im Magazinformat mit Ihnen, sondern stellen Ihnen auch Business Tools wie Software-Lösungen und Business Apps, Fachbücher und Ratgeber im E-Book- und Hörbuchformat, sowie Wirtschaftsevents zum persönlichen Wissensaustausch und zum Netzwerken vor. Mehr zum Thema Wirtschaftsjournalismus: Link.
Wir verstehen uns auch als ein Wirtschaftsmagazin für Frauen und von Frauen, da es seit unserer Gründung dezidiertes Ziel ist, Frauen als Fachautorinnen und Publizierende für unser Medium zu gewinnen.
Hier finden Sie einige häufig an unsere Wirtschaftsredaktion gestellten Fragen zu unserer Wirtschaftspublikation.
Was sind Wirtschaftsmagazine? (Definition Wirtschaftsmagazine)
Wirtschaftsmagazine sind regelmäßig erscheinende Publikationen, die klassisch im Printformat oder in digitalen Formaten erscheinen. Sie werden i.d.R. von einer Wirtschaftsredaktion eines Verlags erarbeitet und veröffentlicht. Ein Großteil der Wirtschaftszeitschriften erscheint 1x pro Monat oder 1x pro Woche, viele davon als Printausgabe und zugleich als Onlinezeitschrift.
Die Beiträge stammen von Wirtschaftsjournalisten oder Gastautoren. Meist wird eine gewisse Formatvielfalt geboten wie Fachartikel, Newsbeiträge, die Vorstellung führender Wirtschaftsköpfe und Manager, Börsennachrichten / Kursübersichten, Eventreports, Bilderreportagen und Interviews mit Experten, Gründern, etc.
Die Zeitschriften unterscheiden sich in Preis und Auflage. Die Vertriebsmodelle nutzen heute wie traditionell meist eine Kombination aus Einzelverkauf und – mit leichten Preisvorteilen verbunden – ein jährliches Abomodell. In der Regel werden die Magazininhalte heute auch dauerhaft in Onlinearchiven zur Verfügung gestellt.
Synonyme: Wirtschaftszeitschriften, Wirtschaftsblatt, Wirtschaftsjournal, Periodikum, Wirtschaftsrevue, Fachmagazine, Branchenmagazine, Organ, Fachdossier
Wirtschaftsmagazine im Wandel
Wie die gesamte Medienlandschaft sind auch die Business Magazine stark von der digitalen Transformation betroffen. Auch wenn die großen Verlagshäuser heute noch einen Großteil ihrer Umsätze im Printbereich verzeichnen, nehmen die Umsatzanteile aus dem Digitalbereich zu.
Hinzu hat eine gewisse Demokratisierung der Medienarbeit stattgefunden, die an den großen Oligopolen „knabbert“. Blogger, Self-publisher, Webseitenbetreiber, social influencer und Betreiber und Nutzer sozialer Medien reduzieren die Signifikanz einzelner Medien für die Leserinnen und Leser. Die Standardisierung des Nutzers wird durch eine Personalisierung ersetzt, durch einen „suchbasierten Ansatz“. Im Zentrum steht die Frage: „Wo drückt der Schuh? Was sucht der Einzelne?“.
Unsere Gastautoren und Content Partner sind häufig mit der Medienbranche ähnlichen Themen befasst. IT-Sicherheit, Digitalisierung, Innovationsmanagement, Social Media Marketing, E-Commerce, etc. sind Themen, die neben der journalistischen und medialen Landschaft, radikale Umbrüche in Wirtschaftsunternehmen und den damit verbunden politischen Rechtsrahmen bedeuten.
Bei der Gestaltung nutzerorientierter Ansätze kooperieren Medien und Betriebe teilweise sehr stark – denke man an Direkt Brokerage-Plattformen von Banken mit gleichzeitigen, intensiven Informationsdiensten. Die Branchen verschwimmen und klassische Wirtschaftsmagazine bekommen Konkurrenz um Aufmerksamkeit für ihre Inhalte.
Dynamik, Zeitdruck steigen, die Halbwertszeiten des Wissens werden exponentiell verkürzt.
Wirtschaftsnews und aktuelle Nachrichten sind daher nicht mehr die Stärken eines jeden Business Magazines in Print. Daher fokussieren sich viele Wirtschaftsmagazine auf Themen und Inhalte mit vergleichbar längerem Informationswert – wie Personalien, Managerportraits, Fachkompetenzaufbau rund um spezifische Lehr- und Forschungsthemen, Firmenportraits und Unternehmensgeschichten. Wirtschaftszeitungen sind hier redaktionell vergleichsweise besser aufgestellt und kurzfristige Informationsdienstleister.
Ein nicht verkennbarer Trend liegt im Corporate Publishing – z.B. in Form von Kundenmagazinen oder speziellen Wissensmagazinen. Einige Magazinherausgeber und Verlagshäuser bieten hierbei Unternehmen aktive Hilfestellung und systematische Kooperationen an. Medienexpertise und Vertriebsknowhow werden mit Fach- und Branchenwissen, das aus den Unternehmen stammt, kombiniert. Die Vorteile einer solchen Kooperation sind offensichtlich, insbesondere wenn in Teilen eine Deckungsgleichheit bei den Zielgruppen besteht.
Als ein Kanal für qualifiziertes Content Marketing verstehen sich dennoch die meisten traditionellen Verlage ungern, möchte man die Zielgruppen nicht durch werbelastige Beiträge verprellen. Eine kritische Prüfung von eingereichten Gastbeiträgen und Inhalten ist für alle Beteiligten von Vorteil. Wirtschaftsredakteure und Wirtschaftsjournalisten sind jedoch an exklusiven, spannenden Insider-Informationen interessiert und gegenüber informationsabhängigen „Deals“ nicht gänzlich abgeneigt – z.B. Insider-Info versus Unternehmensnennung.
Da der deutsche Pressekodex eine Kenntlichmachung und Abgrenzung von redaktionellen Inhalten und Werbung strikt vorgibt, werden verstärkt vollständige Advertorialmagazine erarbeitet (werbliche Medien). Hier gibt es mehr Spielraum zur detaillierten Selbstdarstellung und Werbung im Rahmen eines geschickten Story Telling-Ansatzes.
Was sind die führenden, deutschen Wirtschaftsmagazine? Zählt Conplore zu ihnen?
Zu den führenden, deutschen Wirtschaftsmagazinen zählen manager magazin, brandeins, Harvard Business Review, Focus Money und Wirtschaftswoche. Zahlreiche weitere bekannte Wirtschaftszeitungen wie das Handelsblatt, die deutsche Financial Times, die wirtschaftsstarken Zeitungen FAZ und Süddeutsche nehmen führende Positionen als Wirtschaftspublikationen ein.
Das Conplore Wirtschaftsmagazin hat sich als digitales, kostenfreies Wirtschaftsmagazin eine der führenden Positionen in Deutschland unter den Onlinepublikationen erarbeitet.
Welche Zeitschriften bieten Wirtschafts- und Finanzwissen? Zählt Conplore dazu?
Weltweit gibt es eine große Anzahl an Wirtschaftszeitungen und -zeitschriften. Auch in Deutschland ist die Anzahl an Wirtschaftszeitschriften groß. Conplore zählt zu den deutschen Online Zeitschriften zu Wirtschafts- und Finanzthemen.
Ist das Conplore Magazin etwas für die Allgemeinbildung?
Als Wirtschaftsmagazin ist Conplore keine Enzyklopädie. Dennoch können Conplore-Leserinnen und -Leser ihre Allgemeinbildung zu vielen Wirtschafts- und Consultingthemen auf- und ausbauen.
Was kostet das Conplore Wirtschaftsmagazin?
Im Gegensatz zu einem Großteil anderer Wirtschafts- und Finanzmagazine ist das Conplore Magazin für Leserinnen und Leser kostenfrei zugänglich.
Es gibt keine Zugangsbeschränkungen, Pay Walls oder Abos. Sämtliche Lese-Inhalte der Webseite sind für Besucher kostenlos zugänglich.
Wann erscheint das Conplore Magazin?
Als Onlinemagazin steht Conplore Leserinnen und Lesern weltweit, rund um die Uhr zur Verfügung. Die Aktualisierungen und Beitragsveröffentlichungen erfolgen laufend, da die Wirtschaftsredaktion Beiträge – nach sorgfältiger Prüfung und Editierung – schnellst möglich online veröffentlicht.
Es gibt keine festen Veröffentlichungszeitpunkte und nur in bestimmten Fällen (wie bei Events) redaktionelle Fristen. Die meisten Beiträge werden binnen 7 Tagen nach Einreichung aller erforderlichen Inhalte und Informationen veröffentlicht.
Wer ist Herausgeber des Conplore Wirtschaftsmagazins?
Gründer und Herausgeber des Wirtschaftsmagazins ist Matthias Buchholz. Der 1981 in Berlin geborene Inhaber des Magazins arbeitete nach Abschluss seines BWL-Studiums zunächst als Unternehmensberater in Wien.
Anschließend meldete er ein Gewerbe an, sicherte sich die Markenrechte für Conplore und gibt seit 2012 das Conplore.com Wirtschaftsmagazin heraus.
Wer schreibt die Artikel im Conplore Wirtschaftsmagazin?
Ein Großteil der Beiträge, Pressemitteilungen und Artikel auf Conplore stammt von Gastautoren (m/w/d). Experteninterviews entstehen oft durch eine Zusammenarbeit von Conplore-Redaktion und den Interviewpartnern. Einige Kerninhalte, wie Berater-, Experten- und Unternehmensverzeichnisse, sowie wichtige Informationsseiten werden von der Conplore-Redaktion gepflegt.
Wie kann ich einen Gastbeitrag bei Conplore schreiben?
Als externer Gastautor (m/w/d) können Sie Gastbeiträge in verschiedenen Contentformaten beitragen und auf Conplore veröffentlichen lassen. Dies ist in der Regel mit einer Editierungsgebühr verbunden. Zu den beliebtesten Conplore-Formaten zählen Experteninterviews, Newsbeiträge und Fachartikel.
Mehr Informationen finden Sie unter: Ihr Gastbeitrag >>
In welchen Sprachen erscheint das Conplore Magazin?
Die Conplore Redaktion nimmt Beiträge in deutscher und englischer Sprache an.
Welche Themen findet man auf Conplore?
Die Conplore Wirtschaftsmagazine sind in zahlreiche Themenschwerpunkte nach Fachthemen, Branchenthemen und Regionalthemen untergliedert.
Eine Übersicht der behandelten Wirtschaftsressorts ist über die Hauptnavigation oder auf der Conplore-Homepage zu finden.
Wie ist die Historie des Conplore Wirtschaftsmagazins?
Der Gründer und Herausgeber des Magazins, Matthias Buchholz, arbeitete nach dem Studium zunächst in einem führenden Consultinghaus in Wien. Dabei arbeitete er auch mit verschiedenen größeren und kleineren Wirtschaftsmedien zusammen. Seine Kollegen und er hatten sich in geeigneten Fachmedien eine gute Präsenz erarbeitet – durch Fachbeiträge und regelmäßige Studien. Das geteilte Wissen brachte den Leserinnen und Lesern einen Mehrwert, aber zugleich eine gute Vorselektion an Interessenten. Es schaffte Vertrauen bei Zielgruppen durch qualifizierte Vorinformationen. Schlussendlich wurden Consultingprojekte gewonnen.
Matthias wurde Fan von dem Ansatz „Wissen teilen“, auch da er die Ineffizienzen der Kaltakquise vermied. Immer auf der Suche nach neuen Print- und Digitalmedien zur gezielten Verbreitung von Fachinhalten kam Matthias die Idee, ein Onlinemagazin in Zusammenarbeit mit ausgewählten Experten, Beratern und Coaches zu erarbeiten, das nah an konkreten, wirtschaftlichen Geschäftsproblemen orientiert sein sollte. In Abgrenzung zu anderen wirtschaftsjournalistischen Zeitschriften wurde das Magazin von Beginn an als ein co-produziertes Herausgeberwerk angelegt. Auf klassische Veröffentlichungszyklen – wie bei Printmagazinen üblich – wurde dabei verzichtet.
Bevor es jedoch zur ersten Veröffentlichung des 1. Conplore Wirtschaftsmagazins kam, sollte noch eine längere Zeit vergehen. Als Matthias privat bedingt zurück in seine Heimatstadt Berlin ziehen musste, sah er die Chance, die Idee in ein konkretes Projekt zu überführen. Ein erster Testlauf schlug in Teilen fehl, Matthias zahlte viel Lehrgeld und das Projekt „Wirtschaftsmagazin“ stand auf der Kippe.
2012 erschien die Wirtschaftspublikation dann jedoch erstmals unter ihrem aktuellen Markennamen. Die EU-Marke „conplore“ war ins Leben gerufen. Seitdem ist die Vielfalt an Inhalten und kooperierenden Experten kontinuierlich angewachsen und dem ambitioniertem Ziel, die Transparenz im Consultingmarkt zugunsten aller Beteiligten zu erhöhen, ist man einige große Schritte näher gekommen.
Zum Jahreswechsel 2015/2016 erfolgte die Einführung von beitragsbasierten Editierungsgebühren für kooperierende Content Partner, was es erlaubte, Leserinnen und Leser dauerhaft einen vollständig kosten- und registrierungsfreien Zugang zu den Inhalten des Magazins zu gewähren.
Ende 2017 erfolgte eine umfassende Designumstellung an der Magazin-Plattform und die mobile Darstellung des Mediums wurde verbessert.
Seit Mitte 2019 werden im Conplore Shop Produkte und Services angeboten und präsentiert.
Seit Anfang 2021 bietet Conplore seinen Klienten die Erstellung seo-optimierter Texte und Beiträge rund um ihre Themen an.
Im Jahr 2022 feiert das Conplore Wirtschaftsmagazin sein 10-jähriges Jubiläum.
Wer liest das Conplore Wirtschaftsmagazin?
Die Leserschaft des Wirtschaftsmagazins Conplore stammt zu einem Großteil aus der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). Aufgrund der teils in englischer Sprache verfassten Beiträge werden jedoch auch regelmäßig internationale Leser angezogen.
Der internationale Bekanntheitsgrad wird erhöht durch Einträge des Conplore Magazins in verschiedenen internationalen Businessverzeichnissen und Präsenzen in Social Media-Netzwerken wie Google My Business, facebook und twitter uvm..
Wie kann ich das Conplore Wirtschaftsmagazin bewerten?
Aktuell kann die Leistung der Conplore Redaktion und das Magazin über Google My Business und über die Bewertungsplattform Proven Expert bewertet werden.