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Alternative Wege in die Selbstständigkeit

Die Selbstständigkeit ist für viele ein Wunschtraum, der in einem festen Angestelltenverhältnis in weiter Ferne zu sein scheint. Dabei ist es gar nicht so schwierig, sein eigenes Business zu eröffnen. Was es vor allem braucht, ist etwas Mut, eine gute Idee und einen Businessplan.

Wer einen E-Commerce aufbauen möchte, kann heute mit relativ einfachen Mitteln einen eigenen Onlineshop erstellen und dort seine Produkte verkaufen. Doch natürlich gibt es auch noch viele andere Ideen für die Selbstständigkeit. Wir sehen uns in diesem Beitrag einige interessante Optionen an, mit denen Sie Ihr eigenes Business aufziehen können.

1. In den Online-Handel einsteigen

Seine eigens gefertigten Sachen im Internet zu verkaufen, ist eine hervorragende Idee für ein Geschäft. Das geht zum Beispiel, indem man seine Produkte bei Etsy oder Ebay Kleinanzeigen anbietet. Das eignet sich langfristig allerdings nur bedingt und ist eher eine Option für den Anfang.

„Besser ist es, gleich eine eigene Website zu erstellen. Viele Website-Anbieter ermöglichen es ihren Nutzern, ebenfalls einen Onlineshop in die Seite einzubauen.“

So können Unternehmer dort direkt ihre Produkte verkaufen. Über eine eigene Website ist es möglich, seine eigene Marke viel besser zu präsentieren.

Zudem stehen Ihnen so mehr Möglichkeiten zur Verfügung, unter anderem auch, was den Einsatz von Tools wie SEO angeht. Das macht es einfacher, mit der Zeit eine bestimmte Reichweite aufzubauen und so auch schneller auf Google gefunden zu werden. Das Thema ist ziemlich komplex, weshalb es sich lohnen kann eine SEO-Fachkraft zu engagieren. So können Sie immer noch Ihre eigenen Texte für die Website schreiben und diese im Anschluss optimieren lassen.

 

2. Virtuelle Assistenz

Als virtuelle Assistenz eröffnen sich Ihnen die verschiedensten Möglichkeiten. Sie können dabei zum Beispiel Backoffice-Tätigkeiten oder andere Arbeiten übernehmen, die ein anderer Unternehmer gerne auslagern möchte. Viele Virtual Assistants arbeiten von zu Hause aus oder sind ortsunabhängig als digitale Nomaden in der Welt unterwegs. Der Job kann schließlich von überall aus ausgeführt werden (vorausgesetzt die Zeitverschiebung erlaubt dies). Der Job punktet also mit einem hohen Maß an Flexibilität.

„Eine beliebte Alternative, die so ähnlich ist, wäre beispielsweise ein Coaching-Business.“

Immer mehr Coaches, Berater und ähnliche Fachkräfte bieten ihre Services heutzutage ausschließlich online an. Sie sparen sich so die Kosten für ein Büro, Anfahrt und andere Dinge, die zum Berufsalltag in einem Büro gehören.

 

3. Übernehmen Sie ein Franchise

Wer es nicht so sehr mit der Gründung einer neuen Marke hat, kann sich auch anders selbstständig machen – oder zumindest fast. Ein Franchise zu übernehmen kann eine gute Option sein, wenn Sie gerne mehr Kontrolle und Verantwortung übernehmen möchten. Aber eben nicht ganz so viel, wie bei einer eigenen Unternehmensgründung.

„Hinter einem Franchise steckt immer eine Kette, die bestimmte Dinge vorgibt. Wie viele Freiheiten jeder einzelne Franchisenehmer bekommt, hängt vom jeweiligen Unternehmen ab.“

Verantwortung übernehmen Sie dabei aber auf jeden Fall. Der Vorteil: Sie übernehmen dabei ein Geschäft mit einer Marke, die bereits auf dem Markt etabliert ist. Das kann die Erfolgschancen erhöhen.

 

Sich selbstständig machen: Worauf sollte man achten?

Es gibt sicher einen Grund, warum Sie Ihr eigenes Business aufziehen möchten. Die meisten Menschen versprechen sich damit den Zugewinn von Freiheit und Flexibilität. Doch um mit der Selbstständigkeit erfolgreich zu sein, sollten Sie einige wichtige Dinge beachten.

 

Entscheiden Sie sich für etwas, das Ihnen Spaß macht

Im Idealfall finden Sie für Ihr eigenes Business etwas, das Ihnen nicht nur einen gewissen Umsatz bescheren kann, sondern zudem auch langfristig Freude bereitet. Nur so bleiben Sie auch für eine lange Zeit motiviert und darauf bedacht, Ihr Geschäft kontinuierlich zu verbessern.

„Erstellen Sie am besten zwei Listen: Auf einer schreiben Sie nieder, wo Ihre Stärken und Fähigkeiten liegen und was Ihnen besonders viel Spaß macht. Auf der zweiten Liste überlegen Sie sich, welche Trends in Zukunft aufkommen könnten und womit die Chance auf einen erfolgreichen Verlauf der Geschäftsidee höher liegt.“

Nehmen Sie den Businessplan ernst

Auch wenn Sie für Ihr Business keine Investoren oder Kreditgeber überzeugen möchten, kann die Erstellung eines Businessplans sinnvoll sein. Darin können Sie unter anderem die folgenden Punkte thematisieren:

    • Finanz- und Budgetplan
    • Ziel des Business
    • Zielgruppe
    • angebotene Produkte oder Dienstleistungen
    • geplante Marketing-Maßnahmen

 

So werden Sie sich selbst auch darüber klar, ob Ihr Business bereit für den Start in die Geschäftswelt ist, oder ob davor noch weitere Aufgaben erledigt werden müssen. Das kann allgemein für mehr Erfolg sorgen und zudem Risiken verringern, die mit einem ungeplanten Start einhergehen können.

 

Geben Sie nicht gleich auf

Auch wenn es am Anfang hart erscheinen mag: Bleiben Sie dran! Jedes große Unternehmen hat einmal klein angefangen. So kann es durchaus zu Zeiten kommen, in denen Sie nicht so viel verdienen. Schreiben Sie Ihre Business-Idee jedoch nicht zu früh ab.

„Fast immer dauert es einige Zeit, bis das Geschäft richtig anläuft.“

Versuchen Sie, Ihr Business kontinuierlich zu optimieren und bringen Sie etwas Geduld mit.

 

Sich selbstständig machen – lohnt sich das heute?

Der Start in die Selbstständigkeit ist für viele Menschen genau der richtige Weg. Und auch wenn der Prozess dorthin nicht immer ganz geradlinig verläuft, kann dies sehr lohnend sein. Sie können damit Flexibilität gewinnen und sich für ein Business entscheiden, das Ihnen Freude bereitet. Besonders ein Start im richtigen Teil des E-Commerce kann heute ein positiver Schritt in die richtige Richtung sein.

Titelbild: Werner Heiber – 089photoshootings | pixabay.com

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