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Karrieretipp „Auf dem Radar eines Headhunters landen“ empfehlen!

Auf dem Radar eines Headhunters landen – so gelingt es

Das Klischee der Headhunter lautet: „Es werden nur Führungskräfte gesucht!“ Oder „Unter 80.000 Euro jährlich ist man nicht interessant!“, aber auch „Selbst bewerben kommt nicht gut an!“ – all das ist falsch.

Es gibt viele Menschen auf dem Arbeitsmarkt, die qualifiziert sind und nach einer neuen Stelle suchen. Für viele klingt es wie eine verkehrte Welt, wenn sich andere z. B. bei einem Headhunter Frankfurt bewerben – denn ist es nicht so, dass die Headhunter die potenziellen Kandidaten ansprechen?

So können Headhunter wirklich helfen

„Viele warten auf den Anruf des Headhunters, doch wer einen neuen Job sucht, der meldet sich bei diesem.“

Kommt der erwartete Anruf, der mit dem Satz „Können Sie gerade freisprechen?“ beginnt, eröffnet die Chance auf den Traumjob und / oder ein höheres Gehalt. Allerdings sollte nicht darauf gewartet werden, dass ein solcher Anruf erfolgt. Denn entweder kann dies zu lange dauern oder dieser kommt erst gar nicht. Denn wissenswert ist, dass die Personalberater auf ihren Webseiten die Möglichkeit bieten, eine Bewerbung zu hinterlegen.

Nach Angaben einer Statistik gab es in Deutschland rund 8.000 Personalberater in den Personalberatungsunternehmen. Wird der Begriff Headhunter übersetzt, dann bedeutet dieser so viel wie „Kopfjäger“. Allerdings wird der Begriff von den Unternehmen oft vermieden, da er martialisch klingt. Denn letztendlich haben die Personalberater eine beratende Funktion inne. Wenn der Markt eng wird, dann kommen sie zum Einsatz.

 

Bei einem Personalberater auf dem Radar landen – wichtige Tipps

Die Stellenvermittlung durch einen Headhunter beginnt zunächst damit, dass dieser die potenziellen Kandidaten auf dem Markt identifiziert. Dies wird über die einzelnen Profile in die Tat umgesetzt. Es besteht ein „Wunschzettel“ vom Recruiter und auf diesem sind alle Qualifikationen zusammengefasst, die den perfekten Kandidaten beschreiben. Damit diese „Wunschliste“ erfüllt wird und der/die „Suchende“ gefunden wird, muss das eigene Profil sichtbar bzw. zugänglich sein.

„Der Headhunter muss das Profil zu Gesicht bekommen, wenn er nach einem relevanten Begriff sucht.“

Daher gilt es, dass der/die Suchende sich detailliert und adäquat präsentiert.

 

Sich selbst ins Gespräch bringen

Das Ziel sollte es sein, sich selbst als Experte in dem eigenen Spezialgebiet zu platzieren. Dafür kann an Firmenveranstaltungen teilgenommen werden, es werden Fachartikel veröffentlicht oder es wird an online Gruppendiskussionen mit qualifizierten Beiträgen teilgenommen. Zudem sollte spezifischen Hashtags gefolgt und sich an Chats auf Twitter beteiligt werden.

 

Anrufe von Headhuntern niemals ablehnen

Selbst wenn aktuell nicht nach einer neuen Karrieremöglichkeit Ausschau gehalten wird, so kann es nicht schaden, sich anzuhören, was ein neuer Arbeitgeber zu bieten hat. Zudem erhalten die Headhunter bei ihrer Executive Search ein besseres Bild von den Expertisen und Ambitionen. Das wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass dieser auch in Zukunft weiterhin den Kontakt suchen wird.

„Die 15 oder 20 Minuten, die in das Gespräch mit dem Headhunter investiert werden, können in naher oder ferner Zukunft einen Karriereschritt ermöglichen, der zuvor niemals in Betracht gezogen wurde.“

Eine Bewerbung hinterlegen

Personalberater geben immer wieder den Tipp, dass es nicht hilfreich ist, seine Bewerbungen breit zu streuen. Ratsamer ist es, gezielt nach einem Headhunter zu suchen. Dieser sollte zudem auf die Branche spezialisiert sein. Hilfreich dafür ist die Datenbank der BDU. Dort können Personalberater nach Branche und Berufsgruppe gesucht werden. Zumeist reicht ein Anschreiben, mit Lebenslauf und Foto, wobei einige der Headhunter-Agenturen eine vollständige Bewerbung inklusive Zeugnis verlangen bzw. ein ausgefülltes Online-Formular.

„Die Vorgehensweise der Personalberatungsunternehmen ist unterschiedlich.“

Einige legen Wert auf den Lebenslauf und der sollte dem Headhunter Aufschluss darüber geben, ob der Bewerber für den Job geeignet ist oder nicht. Außerdem ist es nicht sinnvoll, eine Bewerbung abzugeben, wenn man selbst nicht weiß, was will.

Titelbild: Traumjob, Bewerbung, Stelle – Bildquelle: geralt | pixabay.com

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