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Blockchain als Teil der digitalen Transformation

Die Entwicklung unserer Gesellschaft hängt immer mehr von digitalen Fortschritten ab. Dabei durchdringen neue technische Lösungen immer mehr Bereiche der Gesellschaft ein. Ganze Lebensabschnitte basieren auf dieser digitalen Revolution. Ein Beispiel ist das autonome Fahren, ein anderes sind die digitalen Währungen und die Blockchains.

Viele Akteure beteiligt

In die digitale Transformation sind nicht nur Unternehmen integriert, jedes Individuum ist in diese Entwicklung involviert. Beispiele gibt es viele, beispielsweise das Ticket für den öffentlichen Verkehr, das heute häufig auf dem Handy gespeichert ist. Google und Apple haben längst auch ihre eigenen Bezahl-Apps entwickelt. Die Vernetzung mit Gleichgesinnten ist heute ebenfalls viel einfacher als früher.

Über Facebook oder Twitter lassen sich schnell eine große Zahl von Menschen erreichen, die Initiatoren zu gemeinsamen Ideen animieren. Ein Ergebnis sind beispielsweise die Flashmobs, die teilweise weltweit gleichzeitig stattfinden. Ein anderes Beispiel ist das Internet der Dinge. Der Kühlschrank, der Einkaufslisten aufs Handy sendet oder fehlende Produkte gleich selbst einkauft, ist keine Utopie mehr. Gleiches gilt für die Heizung, die von jedem Ort der Welt aus mit dem Smartphone eingeschaltet werden kann. So ist die Wohnung bei der Ankunft angenehm warm, ohne den ganzen Tag umsonst zu heizen.

Blockchains sind Teil der digitalen Transformation

Gerade die Informationen, die im Internet der Dinge geteilt werden, sind häufig sehr sensibel. Deshalb bedienen sich die Techniker einer Technologie, die öffentlich erstmals 2009 vorkam. Damals entstand mit den Bitcoins die erste dezentral organisierte digitale Währung. Zum ersten Mal war es möglich, Geld von einem Punkt zum anderen zu senden, ohne dass eine Bank notwendig war. Galten die Kryptos anfangs eher als eine Währung für Freaks, zeigen sie sich heute als interessante Wertanlage. Die gestiegene Akzeptanz von Bitcoin zeigt der Kurs, der in den vergangenen Monaten deutlich zulegte.

„Galten die Kryptos anfangs eher als eine Währung für Freaks, zeigen sie sich heute als interessante Wertanlage.“

Analysten sind sich sicher, dass die Kurssteigerung keine Marktübertreibung ist, sondern fundamentale Gründe hat. Nachdem es bisher nur einige kleine digitale Bezahldienste Bitcoin akzeptieren, startet nun Paypal den Handel mit Kryptowährungen. Mit fast 350 Millionen Konten ist der Zahlungsdienstleister einer der großen Anbieter. Dies könnte die Akzeptanz von digitalen Währungen deutlich beschleunigen. Die Verfügbarkeit der Coins ist limitiert. Schon heute ist es sehr aufwendig neue Bitcoin zu schaffen. Dies geschieht durch Mining, bei dem neue Blöcke geschaffen werden.

Für jeden Block gibt es neue Coins. Die Belohnung sinkt nach 210.000 neu geschaffenen Blöcken. Zuletzt geschah dies 2020. Seither gibt es für einen Block statt 12,5 nur noch 6,5 Coins. Der Vorgang des Minings benötigt eine hohe Rechenleistung, die entsprechend hohe Kosten verursacht. Analysten glauben, dass es eine Frage der Zeit ist, bis sich das Schaffen neuer Blöcke nicht mehr lohnt. Die Nachfrage steigt also schneller als das Angebot. Deshalb glauben viele Analysten, dass es nicht lange dauern wird, bis die Kryptowährung mehr als 100.000 Dollar kostet. Noch lassen sich Bitcoin günstig kaufen.

Blockchain-Technologie als Meilenstein der IT-Sicherheit

Die Übertragung von Daten wird durch ein kryptografisches Verfahren verschlüsselt und lässt sich von Unberechtigten praktisch nicht entschlüsseln. Diese Technologie lässt sich auch in anderen sensiblen Bereichen einsetzen. Das Internet der Dinge betrifft deutlich mehr als den intelligenten Kühlschrank. Ein wichtiger Einsatzort ist die Industrie 4.0. Um vernetzt produzieren zu können, muss der Produktionsprozess vor Sabotagen durch Hacker geschützt werden. Blockchains bieten hier die Lösung, mit denen Daten, Zahlungen und andere digitale Informationen sicher gesendet werden können.

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Bildquelle [Titel]: geralt (pixabay.com)

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