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Luxusuhren als Wertanlage: Das müssen Anleger berücksichtigen

Wohin mit dem Geld, das man als Kapitalanlage investieren möchte? Das Sparkonto ist keine Alternative. Dafür sind die Zinsen auf ein Tages- oder Festgeldkonto zu gering. Aktien kaufen und auf steigende Kurse hoffen ist für Anleger mit geringer Risikobereitschaft keine adäquate Alternative.

Stärker in den Fokus von Anlegern rücken hochwertige Armbanduhren von namhaften Herstellern. Sie steigern ihren Wert mit ihrem Alter. Bei der Investition in Luxusuhren als Wertanlage müssen Anleger auf einige Faktoren achten. Eine hohe Rendite nach einigen Jahren ist dann möglich. Wissenswertes dazu liefert dieser Ratgeber.

Die richtige Wahl

Nicht jede teure Uhr eines renommierten Herstellers eignet sich als Wertanlage. Das ist nicht anders wie bei Aktien kaufen durch Direktdepots. Neue Uhren sind per se nicht empfehlenswert. Die Marge des Händlers beeinflusst den Kaufpreis zu deutlich. Beim Kauf einer neuen Uhr beträgt die Händlermarge bis zu 50 Prozent, gelegentlich noch mehr. Zwar steigern gut erhaltene Uhren ihren Wert mit der Zeit. Bis der Wertzuwachs die Marge des Händlers ausgleicht, vergehen mitunter Jahre. Schnelle und sichere Rendite ist bei einer neuen Uhr nicht zu erzielen.

Steht allein die Rendite und nicht die Auswahl einer Uhr im Fokus, sind gebrauchte Armbanduhren für einen Sammler lukrativer. Limitierte Editionen versprechen ebenfalls eine hohe Rendite. In jedem Fall muss die Marke attraktiv sein. Die Breitling Navitimer des renommierten Herstellers hat eine eingebaute Rendite-Garantie. Breitling gehört zu den wenigen wertstabilen Marken bei Armbanduhren. Hinter einer Marke steht eine qualitativ hochwertige Uhr, die nach höchsten Maßstäben entwickelt und produziert wurde.

Kauftipps für Anleger

Die Marke allein entscheidet nicht über den möglichen Renditezuwachs. Laut Experten eignen sich lediglich zwanzig Prozent aller Armbanduhren für eine Wertanlage. Anleger sollten bei der Suche nach einer Luxusuhr als Wertanlage auf verschiedene Details achten.

Wichtige Faktoren sind:

  • Die gebrauchte Uhr muss in einem sehr guten oder mindestens guten Zustand sein.
  • Die gebrauchte Uhr sollte keine oder nur sehr leichte Gebrauchsspuren zeigen.
  • Der Nachweis der regelmäßigen Wartung beim Hersteller ist vorhanden.

Schäden, selbst noch so kleine Gebrauchsspuren, senken den Wert einer Armbanduhr. Gleiches gilt für eine eingeschränkte Funktionsweise. Bei der Revision ist es ähnlich wie bei einem Gebrauchtwagen. Wurde das Fahrzeug regelmäßig zur Wartung, Inspektion und Durchsicht in die Fachwerkstatt gebracht, steigt der Wiederverkaufswert. Eine regelmäßige Durchsicht der Armbanduhr vom Markenhersteller erhöht zwar den Kaufpreis, gleichzeitig aber auch den Wiederverkaufswert deutlich.

Der passende Kaufpreis

Die Differenz zwischen Kaufpreis und Verkaufspreis ist die Rendite, die der Anleger erzielt. Je geringer der Kaufpreis ist, desto besser. Wie aber können Anleger den angemessenen Kaufpreis entdecken?

Empfehlenswert ist die Beobachtung der Preise auf Uhrenbörsen. Auf diesen Marktplätzen kommen Händler und Anleger in Kontakt. Eine weitere Informationsquelle sind Auktionshäuser im Internet. Sotheby’s ist die bekannteste Auktionsplattform. Gehandelt werden Armbanduhren auf vielen anderen Plattformen auch.

Um nicht das Opfer von Betrügern zu werden, sollten Anleger folgende Grundsätze beachten:

  • Hochwertige Uhren nur mit Zertifikat erwerben
  • Originale Umverpackungen erhöhen den Wert
  • Ein originaler Kaufbeleg wirkt sich wertsteigernd aus
  • Bei teuren Uhren die Echtheit durch einen unabhängigen Experten bestimmen
  • Eigene Recherchen zum Modell führen um Informationen zu verifizieren
  • Keine Bezahlung durch Vorkasse, idealerweise persönliche Übergabe vereinbaren

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Bildquelle [Titel]: maxmann (pixabay.com)

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